Damit rüstet sich der Security-Spezialist noch stärker in Richtung Verwaltungssoftware für sichere Umgebungen im Enterprise. Die Übernahmekosten liegen bei etwa 830 Millionen Dollar in bar.
Das börsennotierte Unternehmen Altiris fertigte bislang unter eigener Flagge Verwaltungslösungen, um die netzwerkbasierten Endgeräte in Geschäftssystemen abzusichern. Das soll auch so bleiben. Symantec hatte trotz Engagements im Endpoint-Sektor eine derart spezialisierte Software bislang gefehlt.
Sie hilft Firmen, ihre Geräte vom Handheld über den Laptop, Server und Speichersysteme bis hin zum Desktop die kritischsten Punkte abzusichern. Die Konfiguration der Geräte und Systeme ist ebenfalls an Bord. Außerdem sorgen Altiris-Produkte auch für den Einsatz, die Kontrolle und die technische Seite der Durchsetzung von Security Policies. Diese werden auch in europäischen Firmen immer wichtiger.
Wachsender Bedarf an Kubernetes-Clustern zur Unterstützung von Forschungsprojekten erforderte eine Lösung für automatisiertes Cluster-Management.
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