Die Vereinbarung sieht vor, dass beide Hersteller den Namen für ihre Produkte nutzen dürfen. Außerdem soll ausklamüsert werden, ob es Schnittmengen in den Bereichen Sicherheit sowie Verbraucher- und Geschäftskommunikation gibt. Ob ein Unternehmen dem anderen Geld gezahlt hat ist nicht bekannt, auch andere Details behielten die Konzerne für sich.
Im Januar hatte Cisco Apple verklagt, weil der Mac-Anbieter mit der Vorstellung seines Mobilteils die Namensrechte von Cisco verletzte. Der Netzwerker beansprucht die alleinige Inhaberschaft, was auch schon andere Anbieter zu spüren bekommen hatten. Der Vorwurf lautete darüber hinaus auch noch auf Hinterhältigkeit seitens Apple. Das Unternehmen soll eine Deckfirma beauftragt haben, die Namensrechte zu erwerben, weil zuvor Verhandlungen zwischen Apple und Cisco gescheitert waren.
Cisco hatte die Rechte an ‘iPhone’ mit dem Erwerb der Firma Infogear im Jahr 2000 mitübernommen und den Namen für VoIP-Telefone der Linksys- Abteilung verwendet. Infogear wiederum hält die Rechte seit 1996.
Die Idee mit der Interoperabilität beider Produkte, die jetzt beschlossen wurde, hatte es bereits bei den ersten Verhandlungen zwischen Apple und Cisco gegeben. Damals konnten sich die beiden Unternehmen aber nicht einigen und brachen die Gespräche ab. In der letzten Verhandlungsrunde, die gestern endete, hat man jetzt wohl doch noch eine Lösung gefunden.
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