“Das Sparprogramm war eine Reaktion auf die Finanzkrise und daran hat sich nichts geändert”, so der Firmensprecher. Der Sparkurs solle nun unbefristet gelten.
SAP hatte das Sparprogramm Ende Oktober beschlossen und zunächst auf das vierte Quartal beschränkt. Zu den Maßnahmen zählten ein Einstellungsstopp, das Nicht-Verlängern befristeter Arbeitsverträge und der weitgehende Verzicht auf Dienstreisen. Das Unternehmen will damit kurzfristig 200 Millionen Euro einsparen.
Walldorf hat derzeit nicht nur mit dem Auftragseinbruch im Zuge der Finanzkrise zu kämpfen. Nachdem es Probleme mit der ERP-as-a-Service-Software ‘BusinessByDesign’ gibt, hat der Konzern derzeit kein Produkt, das ein nachhaltiges Wachstum verspricht.
Zudem hatten sich die deutschsprachigen SAP-Anwender gegen das Unternehmen durchgesetzt und SAP dazu gebracht, eine Preiserhöhung für Support-Leistungen in Deutschland und Österreich wieder zurückzunehmen. Ende Dezember hatte der künftige SAP-Chef Léo Apotheker einen tief greifenden Umbau des Unternehmens angekündigt.
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