Betroffen sind neun Modelle des HP Pavilions sowie neun Modelle des Compaq Presarios, die beiden HP-Modelle G6000 und G7000 sowie der Compaq 6720s. Welche Chargen und welche Modelle genau betroffen sind gibt es auf einer Informationsseite der US Consumer Product Safety Commission zu lesen.
Die Geräte wurden zwischen August 2007 und März 2008 verkauft. Laut CPSC seien zwei Fälle bekannt geworden, bei denen sich die Batterien überhitzt hätten und dann sich selbst entzündeten. In beiden Fällen seien keine Personen zu Schaden gekommen.
HP rät jetzt den Käufern von HP-Laptops, zunächst zu prüfen, ob das Gerät betroffen ist. In diesem Falle sollten sich die Anwender direkt an HP wenden. Der Hersteller verspricht einen kostenlosen Umtausch. Weitere Informationen zu dem Rückrufprogramm gibt es auf der HP-Web-Seite.
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