“Ich glaube nicht, dass John McCain ein großes Unternehmen leiten könnte, auch Barack Obama, Joe Biden wären meiner Ansicht nach nicht dazu in der Lage”, erklärte Fiorina. Nachdem es bei HP nichts geworden ist, sie auch nicht Chefin der Weltbank wurde, wendet sich Fiorina dem US-Senat zu.
Jetzt will die 55-Jährige als Republikanerin gegen die demokratische Senatorin Barbara Boxer in Kalifornien antreten. Bevor sie jedoch offiziell antreten kann, müssen die Republikaner ihre Kandidatur noch absegnen.
Als CEO von HP habe sie sich nicht sonderlich für Politik interessiert, gibt sie zu. Aber jetzt sei ihr klar geworden, dass die Entscheidungen des Senats direkt jede Familie in den USA betreffen.
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