Der Konzern verdiente im zweiten Quartal, das am 26. Juni endete, unter dem Strich 3,25 Milliarden Dollar (rund 2,51 Milliarden Euro). Das sind 78 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Den Umsatz steigerte Apple nach eigenen Angaben um 61 Prozent auf 15,7 Milliarden Dollar.
Dem Unternehmen gelang es, mit diesen Zahlen die schon hohen Erwartungen der Analysten noch zu toppen. Der Nettogewinn kletterte auf 3,25 Milliarden Dollar oder 3,51 Dollar je Aktie, gegenüber 1,83 Milliarden Dollar oder 2,01 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit 14,75 Milliarden Dollar Umsatz und einem Aktiengewinn von 3,11 Dollar gerechnet. Die Bruttomarge ging im Vergleich zum Vorjahr zwar um 1,8 Punkte auf 39,1 Prozent zurück, lag damit aber über der Zielvorgabe von 36 Prozent.
Mit 3,47 Millionen verkauften Einheiten setzte Apple im abgelaufenen Quartal mehr Macs ab als jemals zuvor (plus 33 Prozent). Die iPhone-Verkäufe legten um 61 Prozent auf 8,4 Millionen zu. Dafür ging der iPod-Absatz um 8 Prozent auf 9,41 Millionen Stück zurück. Das iPad verkaufte sich 3,27 Millionen Mal.
“Das iPad hat einen fantastischen Start hingelegt, Macs verkaufen sich besser als jemals zuvor, und wir werden dieses Jahr noch mehr aufregende neue Produkte auf den Markt bringen”, sagte Steve Jobs.
Apple-COO Tim Cook zufolge haben die Empfangsprobleme bislang keine Auswirkungen auf die Nachfrage nach dem iPhone 4. Auch die Online-Bestellungen seien nicht zurückgegangen. Er räumte allerdings ein, dass es noch zu früh sei, um die vollen Auswirkungen von Antennagate zu erfassen.
Finanzchef Peter Oppenheimer deutete bereits ein neues Rekordquartal an. Von Juli bis September soll der Umsatz auf rund 18 Milliarden Dollar steigen. Auch der Gewinn soll mit etwa 3,44 Dollar je Aktie wieder im Spitzenbereich liegen. Zuletzt hatte Apple hier 3,51 Dollar verdient. Für seine zurückhaltenden Prognosen ist Apple jedoch bekannt und übertrifft diese regelmäßig.
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Aufregend
Was Herr Jobs wohl mit "noch mehr a u f r e g e n d e neue Produkte" meinte?