Bei den Produkten, die auf iOS basieren hat Apple zuerst die Abneigung gegen Adobe kund getan. “Flash ist Teil einer vergangenen Ära” hatte Steve Jobs im April erklärt. Bisher war Adobes Laufzeitumgebung für Videos und Internetprogramme auf Macbooks vorinstalliert. Jetzt müssen die Anwender, die Seiten besuchen, die auf Flash basieren, das Plugin zunächst selbst herunterladen.
Auch wenn das ohne großen Aufwand geschehen kann, wohnt diesem Schritt doch einige Symbolwirkung inne und zeigt zudem, wie groß der Graben zwischen den beiden Hersteller inzwischen ist.
“Wir werden weiter gerne Flash auf dem Mac unterstützen, und der beste Weg für die Anwender, um stets die aktuellste Version auf ihren Systemen zu haben, ist, Flash direkt bei Adobe herunterzuladen”, heißt es in einer Stellungnahme von Apple. Und diese Entscheidung könnte künftig alle Apple-Produkte betreffen.
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