Über 100 Trading- und Investmentfirmen der nahen City nutzen das Data Center. Diese sind vor allem auf Anbindungen an die örtlichen Finanzinfrastrukturen mit niedriger Latenz angewiesen, die sich innerhalb oder in nächster Umgebung des Interxion-Rechenzentrums befinden.
Sicherheit wird in der Brick Lane groß geschrieben. Wer das Rechenzentrum betreten will, muss durch eine doppelte Tür und sich biometrisch authentifizieren – mit Fingerabdrücken oder einem Iris-Scan. Schlägt die Authentifizierung fehl, bleibt der Besucher zwischen den Türen gefangen.
Interxion hat die Nettorechenzentrumsfläche jetzt um 525 m² erweitert, so dass sie nun 5155 m² beträgt. Die Stromkapazität wurde um 850 kVA aufgestockt. Hintergrund sind die steigenden Anforderungen an die Infrastruktur – besonders für virtualisierte Server-Umgebungen.
Das Data Center bietet unter anderem eine 2N-USV-Stromversorgung, N+1-Klimatisierung sowie Freikühlungssysteme. Monitoring- und Management-Systeme sollen es den Nutzern ermöglichen, ihren Stromverbrauch zu überwachen und den Betrieb ihrer Applikationen im Hinblick auf Energieeffizienz (PUE) zu optimieren.
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