Nach Informationen von CNN beinhaltet das Paket drei Millionen Dollar in bar, sowie einen hochgerechneten jährlichen Bonus, der sich zwischen ein und zwei Millionen Dollar bewegen soll. Hinzu kommen Yahoo-Aktien im Wert von rund 5,2 Millionen Dollar.
In einer Notiz für die US-Aufsichtsbehörden heißt es, dass Bartz “ohne Grund” entlassen worden sei. Das heißt sie hat Anspruch auf ein umfassendes Abfindungspaket.
Bartz war in der Nacht zum Mittwoch per Telefon gefeuert worden. Seit ihrem Amtsantritt im Januar 2009 war es ihr nicht gelungen, den einstigen Internetpionier gegen Hauptkonkurrent Google in Stellung zu bringen. In ihre Zeit fällt auch die Kooperation mit Software-Konzern Microsoft im Bereich der Internetsuche – das Abkommen konnte jedoch die Hoffnungen beider Seiten nicht erfüllen.
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Na und?
Bei dieser Abfindung (!) wäre mir der Weg der Kündigung doch "scheißegal"!
Nehm' ich...
Stil hat das Ganze nicht!
Weder die Art der Kündigung, noch die Höhe der Abfindung.
Es wundert allerdings, dass es nicht mehr Menschen gibt, die darüber nicht nur den Kopf schütteln, sondern auch aktiv gegen so ein Verhalten aufbegehren!