Ziel ist es, die in den vergangenen Jahren erworbenen zehn Sicherheitsfirmen und deren Produkte besser mit IBMs Software und Services zu verbinden. Chef der Abteilung ist Brendan Hannigan, bisher CEO von Q1 Labs.
Die neue IBM Security Division umfasst neben Q1 Labs auch Tivoli, Rational und Sicherheitssoftware von IBM, Appliances, Forschung und Dienstleistungen. Q1 Labs steuert dazu seine mehr als 1800 Kunden weltweit bei, darunter Gesundheitsanbieter, Handelsketten, Finanzdienstleister, Regierungsbehörden, Bildungseinrichtungen und Mobilfunkprovider.
Q1 Labs stellt Software her, die Ereignisse analysiert und deren Überwachung ermöglicht. Zudem können Sicherheitsprobleme bestimmten Ereignissen zugeordnet werden. Das wichtigste Produkt des Unternehmens nennt sich ‘QRadar’. Die Sicherheitsanwendungen von Q1 Labs erkennen nach Auskunft von IBM automatisch Aktionen in einem Unternehmen, die von den Richtlinien sowie vom typischen Verhalten abweichen. Ein Beispiel ist demnach ein unerlaubter Zugriff eines Mitarbeiters auf sensible Daten.
Die Bedingungen der Transaktion wurden nicht bekannt. Sie soll im vierten Quartal abgeschlossen werden. Das Einverständnis der zuständigen Behörden steht allerdings noch aus.
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
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