Fujitsus startet mit Business-Ultrabooks
Vor allem Unternehmensanwender will Fujitsu mit neuen Ultrabooks ansprechen und liefert dafür auch zahlreiche entsprechende Features.
Die neuen Lifebooks integrieren Business-Funktionalitäten wie Intels vPro, ein LTE-Modul, einen Fingerabdrucksensor sowie einen Port Replikator. Auch die Akkulaufzeit hat Fujitsu auf Mammut-Meeting-taugliche zehn Stunden gesteigert.
Das 14-Zoll ‘Lifebook U772’ ist 16 Millimeter stark und wiegt 1,4 Kilogramm. Er ist mit rotem oder silbernem Gehäuse sowie rahmenlosen Display erhältlich. Der entspiegelte Bildschirm löst 1366 mal 768 Pixel auf und bietet ein Kontrastverhältnis von 300:1 sowie eine Helligkeit von 220 cd/m².
Als Business-Features stellt Fujitsu neben der vorinstallierten Managementtechnolgie Intel vPro auch die Diebstahlschutz-Technologien Intel Anti-Theft und Absolute Computrace heraus. Damit können Administratoren ein verlorenes oder gestohlenes Gerät per Fernzugriff lokalisieren und Daten per Fernzugriff kopieren oder löschen. Für Sicherheit sorgen auch der Fingerabdrucksensor und das komplett verschlüsselte SSD-Laufwerk.
An Schnittstellen stehen neben einem Ethernet-Port, HDMI und einem SD-Karten-Slot unter anderem auch drei USB-Anschlüsse zur Verfügung. Einer davon übertragt Daten nach USB 2.0, zwei sind nach dem schnellen USB 3.0 spezifiziert. Einer von diesen bietet zudem mit der Funktion Anytime USB Charge die Möglichkeit, mobile Geräte wie Smartphones auch ausgeschaltet oder im Stand-by-Modus aufzuladen. Als Prozessor stehen Intels Core i5 oder i7 zur Auswahl, bei den Festplatten hat der Kunde eine breite Auswahl. Die Preise für das Lifebook U772 beginnen bei 999 Euro.
Wem das zu teuer ist, den will Fujitsu mit dem Lifebook UH572 erreichen. Das 13,3-Zoll Modell ist mit Aluminiumgehäuse in Rot oder Silber ab 799 Euro erhältlich. Es wiegt 1,6 Kilogramm. Zur Standardausstattung gehören ein Anti-Glare-Display, optional gibt es hier 3G/UMTS-Support und die beim größeren Bruder von Haus aus enthaltene Advanced Theft Protection.
[Mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]