Doch diese hochwertigen Komponenten haben natürlich auch ihren Preis. 2279 Euro kostet alleine die Basisausstattung, den neuen MacBook Pro, das Apple jetzt auf Worldwide Developers Conferene in San Francisco vorgestellt hat. Das Herzstück des gut 2 Kilo schweren Gerätes in einem 18 Milimeter starken Aluminiumgehäuse ist jedoch das Retina-Display das mit 2880 x 1800 Pixeln bis zu vier mal feiner auflöst als die Geräte der Konkurrenz.
Das Retina-Display des neuen MacBook Pro ist laut Apple mit über 5 Millionen Pixeln derzeit das hochauflösendste Notebook-Display auf dem Markt. Die IPS-Technologie sorgt für einen großen Betrachtungswinkel von 178 Grad. Apple wirbt zudem mit,“75 Prozent weniger Reflexionen” und einen um 29 Prozent höheren Kontrast gegenüber der Vorgängergeneration.
Im neuen MacBook Pro verbaut Apple Intels mit 2,7 GHz getaktete Core i7 Quad-Core-Prozessoren. Außerdem kommt als diskrete Grafik Nvidias GeForce GT 650 M zum Einsatz. Für die zu bewältigende Arbeit stehen bis zu 16 GByte RAM und als Massenspeicher maximal 768 GByte Flash-Speicher zur Verfügung.
Wie zu erwarten war, weist das neue Apple-Notebook zwei Thunderbolt-Anschlüsse und zwei USB-3.0-Anschlüsse auf. Ein HDMI-Port erlaubt den Anschluss an HD-Fernseher, ein WLAN-Modul (802.11n) den Zugang zu drahtlosen Netzen.
Das MacBook Pro verfügt außerdem über eine HD-Kamera, ein Glas-Multitouch Trackpad, eine beleuchtete Tastatur. Der Strom kommt bei Apple zwar auch noch aus der Steckdose, in den mobilen Rechner aber über einen dünneren MagSafe-2-Anschluss.
Das neue MacBook Pro kommt mit OS X Lion. Kunden, die einen Mac kaufen, erhalten haben ab heute das Bezugsrecht für eine kostenfreie Version von OS X Mountain Lion, sobald das Betriebssystem verfügbar ist. Das 15-Zoll MacBook Pro ist mit einem 2,3-GHz-Quad-Core-Prozessor von Intel (Core i7), 8 GByte Arbeitsspeicher und 256 GByte Flash-Speicher ab 2279 erhältlich. Die Konfiguration mit einem 2,6 GHz-Core-i7-Prozessor, 8 GByte Arbeitsspeicher und 512 GByte Flash-Speicher kostet ab 2899 Euro.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
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Rational betrachtet wüsste ich keinen Grund, warum ich mir ein solches Notebook kaufen sollte. Ein vergleichbares Windows-System bekomme ich um EUR 1000 günstiger. Und die hohe Auflösung? Bei 15 Zoll ehrlich geschenkt.