Microsoft CEO Steve Ballmer hat auf der World Partner Conference in Toronto versichert, Microsoft werde sich gegenüber anderen Hardware-Herstellern mit dem Tablet Surface keinen unfairen Vorteil verschaffen. Es sollen auf jeden Fall intern dieselben Lizenzkosten verrechnet werden, die auch Dritthersteller zahlen müssen. Außerdem sollen die vertraulichen Informationen, die Microsoft von den Hardware-Anbietern erhält, auch vor dem Surface Entwicklungs-Team geheim gehalten werden.
Ballmer betonte, dass die Unterstützung der OEM-Partner weiter auf einem sehr guten Level gehalten werden solle. Microsoft werde mit Surface nur einen kleinen Prozentanteil der 375 Millionen Windows Rechner erreichen. Ballmer erwartet einen ganzen Strauß an Windows 8 Tablets: Surface habe einen besonderen Platz in seinem Herzen, aber Microsoft sei nicht allein.
Ob Ballmer mit seinen Versicherungen viel erreicht, bleibt ungewiss. Denn dass sich Microsoft nun Geld aus der einen in die andere Tasche schiebt, wird nur wenige Kritiker besänftigen.
Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…