Diese testen jetzt die Geräte in den entsprechenden Zertifizierungs-Laboren. Bevor ein Telekommunikationsanbieter eines dieser Geräte auf den Markt bringen kann, werden diese auf Kompatibilität mit dem Netz getestet und für den jeweiligen Anbieter angepasst.
Allerdings teilte der kanadische Hersteller Research in Motion nicht mit, um welche Länder es sich handelt oder welche Anbieter die ersten Geräte bekommen haben. 50 Stück sollen es sein. Im ersten Quartal 2013 soll das neue Betriebssystem dann frei verfügbar sein.
Allerdings betonte CEO Thorsten Heins, dass er seit einigen Wochen weltweit zu Partnerunternehmen gereist ist, um das neue Betriebssystem vorzustellen.
Der Markt erwartet die neuen Geräte mit Spannung. Für den BlackBerry-Hersteller RIM hängt mehr oder weniger das Überleben als wichtiger Player im Markt für Smartphones von der Neuvorstellung ab.
Während RIM an dem eigenen Hoffnungsträger entwickelt, schaffen die Konkurrenten Apple und Android ständig neue Tatsachen und wildern auch in dem Business-Segement, dem BlackBerry einst seine Stärke verdankte. Nachdem Microsoft ja bereits in Unternehmen eine starke installierte Basis hat, bekommen die Kanadier von RIM nun auch von Microsoft und dessen neuen Plattformen Widows 8 und Windows Phone 8 zu spüren.
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