Die Lösung soll Teil von IBMs Suite Information Lifecycle Governance werden.
IBM will Unternehmen helfen, die jeweils kurzfristig und langfristig bedeutenden Daten zu identifizieren, um nichts Wichtiges zu verlieren, aber auch, um leichter unbedeutende Daten zu löschen. Das kann nicht nur Arbeitsaufwand reduzieren, sondern auch die Hardwarekosten für Speicher.
StoredIQ erklärt, die Lösung “ermöglicht skalierbare Analyse und Governance von verschiedenartigen, verteilten E-Mail-, Dateiaustausch- und Kollaborationssites. Dazu gehört die Möglichkeit, Daten aufzuspüren, zu analysieren, zu überwachen, zu erhalten, zu sammeln, zu deduplizieren und zu entsorgen. Zusätzlich kann StoredIQ schnell große Mengen unstrukturierter Daten analysieren und dabei automatisch Dateien und Mails entsprechend gesetzlichen Anforderungen löschen.”
StoredIQ kann derzeit rund 120 Kunden vorweisen – von Finanzdienstleistern über das Gesundheitswesen und Behörden bis zur Herstellung. IBM plant, die Transaktion im ersten Quartal des neuen Jahres abzuschließen.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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