So viel vorab: Die Kritiken nach der Uraufführung des Films sind sehr gemischt. Der Film verharre zu sehr an der Oberfläche, heißt es beispielsweise in einer Filmkritik von CNET. Der vielschichtige Charakter Steve Jobs werde zu wenig ausgeleuchtet und so hinterlasse der Film insgesamt einen “süßlichen” Nachgeschmack.
Weitgehend einig sind sich die Kritiker, was die Leistung von Hauptdarsteller Ashton Kutcher anbelangt. Er habe Sprache, Gesten und Mimik des Apple-Gründers bis ins Detail verinnerlicht, so dass er eine gute Imitation abliefere. Offenbar sei es Kutcher gelungen, völlig in der Rolle des legendären Firmengründers aufzugehen.
Keine leichte Aufgabe, wie Kutcher bei der Premiere auf dem Sundance Filmfestival laut Los Angeles Times gestand. “Das war ehrlich gesagt eines der beängstigenden Dinge, die ich je versucht habe zu tun. Ich habe diesen Mann so sehr bewundert.” Auch eine Person darzustellen, die in der Erinnerung vieler Menschen noch lebendig ist, sei eine Herausforderung gewesen. “Ich habe nie gesehen wie Abraham Lincoln in einen Raum kommt, aber ich habe gesehen wie Steve Jobs einen Raum betritt.”
Die akribische Vorbereitung auf die Rolle hatte Kutcher vorübergehend ins Krankenhaus gebracht – ähnlich wie Steve Jobs hatte sich der Schauspieler nämlich vorübergehend nur von Obst und Nüssen ernährt. Starke Schmerzen und Probleme mit der Bauchspeicheldrüse waren die Folge.
jOBS basiert nicht auf der offiziellen Biografie von Walter Isaacson. Die Rechte daran hat sich schon seit längerer Zeit Sony gesichert. Das Drehbuch dazu wird von Aaron Sorkins geschrieben, der unter anderem auch für das Drehbuch der Zuckerberg-Biographie ‘The Social Network’ verantwortlich ist. Wann die Verfilmung mit Ashton Kutcher in Deutschland zu sehen ist, ist nicht bekannt. In den USA kommt jOBS am 19. April in die Kinos.
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