Apple soll Gerüchten zufolge mit dem nächsten iPhone-Modell einen neuen Prozessor einführen. Der A7 soll 31 Prozent schneller arbeiten als der Vorgänger A6. Der Branchendienst 9to5Mac meldet darüber hinaus, dass es sich um Apples ersten Halbleiter mit 64-Bit handeln könnte.
Die Details zur Performance-Steigerung kommen von dem Fox-News-Reporter Clayton Morris. Er am Sonntag über den Micro-Blogging-Dienst Twitter gemeldet, dass der A7 “rund 31 Prozent schneller als der A6 läuft. Ich habe schon mehrfach gehört, dass er sehr schnell ist.” Den A6 verbaut Apple derzeit im iPhone 5 und in einer leicht angepassten Version, dem A6X, im iPad 4.
Die Meldung, dass A7 mit 64 Bit ausgerüstet ist, hatte der Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities vor einigen Wochen erstmals verbreitet. Der A7 solle ARMs Architektur ARMv8 nutzen.
64-Bit-Prozessoren können mehr Speicher ansprechen und sind deshalb für komplexe Programme oft besser geeignet. Zudem bieten 64-Bit-Prozessoren einen größeren Befehlssatz. Dieser Vorteil lässt sich jedoch nur dann ausnutzen, wenn die Software diesen Befehlssatz auch ausnutzt.
9to5Mac erwartet, dass ein 64-Bit-Apple-Chip insbesondere bei Betriebssystemfunktionen wie “Animationen, Transparenzen und anderen grafischen Effekten” performanter als 32-Bit Prozessoren sein wird.
Die diesjährige iPhone-Ankündigung wird für den 10. September erwartet. Im letzten Kalenderquartal wird es voraussichtlich eine zusätzliche iPad-Veranstaltung geben. Falls Apple einen 64-Bit-Prozessor einführt, wird wohl auch das neue iPad-Modell damit aktualisiert werden.
Parallel hat eine französische Site namens NowhereElse einen weiteren Beleg für das angeblich preiswertere Modell iPhone 5C vorgelegt. Fotos zeigen das Gerät, die Herstellung und ergänzende Tests.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.