Apple stellt in San Francisco, wie erwartet zwei neuen Modelle der iPad-Linie vor. Das neue Spitzenmodell tauft Apple iPad Air und kostet in der Wifi-Version mit 16, 32, 64 oder 128 Gigabyte 479, 569, 659 oder 749 Euro. Das Modell mit LTE kostet jeweils 120 Euro mehr. Beide Varianten sind ab dem 1. November in Spacegrau und Silber im Apple Store erhältlich.
Das Wifi-Modell wiegt 469 und die LTE-Version 479 Gramm. Damit ist das iPad Air 173 Gramm leichter als das iPad 2. So leicht wie das von Amazons kürzlich vorgestellte Kindle Fire HDX 8.9 mit 374 Gramm ist Apples Neuvorstellung jedoch nicht. Dafür bietet das iPad Air mit 9,7 Zoll Display einen etwas größeren Bildschirm als das Amazon-Tablet, das eine Diagonal von 8,9 Zoll aufweist. Auch bei der Gehäusedicke kann das Amazon-Modell mit dem iPad Air mithalten: es ist mit 7,8 mm nur 0,3 mm dicker als das iPad Air.
Als Prozessor kommt im iPad Air der schon für das iPhone 5S verwendete 64-Bit-Chip A7 zum Einsatz. Angaben zu Taktfrequenz von CPU und GPU hat Apple nicht gemacht. Auch die Kapazität des Arbeitsspeichers behält Apple lieber für sich. Der A7 soll zudem effizienter sein, was einen kleineren Akku ermögliche, der dennoch bis zu 10 Stunden Strom liefern soll. Das iPad Air soll ab dem 1. November verfügbar sein.
Neben dem High-End-Modell aktualisiert Apple auch das iPad-Mini. Das iPad Mini Retina ist wie das iPad Air mit einem Display ausgestattet, das eine Auflösung von 2048 mal 1536 Pixel bietet. Die Displaygröße beträgt wie bisher 7,89 Zoll. Auch für das kleinere Modell verwendet Apple den mit dem iPhone 5S eingeführten A7-Prozessor. Das iPad Mini ist mit 16 GByte für 389 Euro erhältlich. Die LTE-Variante kostet mit 16 GByte 509 Euro. Das bisherige Modell mit einer Auflösung von 1024 mal 768 Pixel bleibt für 289 im Angebot (LTE: 409 Euro).
[mit Material von Kai Schmerer, ZDNet.de]
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