Den Supercomputer Watson, IBMs Ansatz für Cognitive Computing, vergleicht Software-Chef Patrick Bauer mit einem Formel-1-Rennwagen. Quelle: IBM
In einem Blog gibt Mike Rhodin, Senior Vice President der IBM Watson Gruppe, die Übernahme bekannt. Die verschiedenen virtuellen Assistenten reichen vom Anzugträger bis hin zu ‘normalen’ Personen.
“Wir glauben, dass diese Fokussierung auf eine tiefere Persönlichkeit zusammen mit dem Verständnis der Persönlichkeit des Nutzers, ein neues Level der Interaktion bietet, die weit über das der sprechenden Smartphones hinaus geht, die wir heute nutzen”, so Rodin weiter.
Damit macht Rodin auch die Zielsetzung deutlich, die IBM mit Watson verfolgt. Es gehe nicht mehr darum, dem Rechner einen Befehl zu geben, sondern um echte Konversation, “alles von netten Geplauder bis hin zu intensiven Debatten”.
Wie immer hält sich IBM mit Finanziellen Details zurück. Möglicherweise speist sich diese Übernahme aus den Mitteln, die IBM Anfang des Jahres für Watson angekündigt hatte. 1 Milliarde Dollar sollen in die Entwicklung der Plattform fließen. Darüber hinaus hatte IBM auch 100 Millionen Dollar für Startups in Aussicht gestellt, die Anwendungen für die Watson-Cloud schreiben.
IBM hat über die Watson Gruppe bereits die Startups Welltok, einen Anbieter von Healthcare Management Communities und den kognitiven Shopping-Assistenten Fluid unterstützt. Den ersten großen Auftritt hatte der Supercomputer Watson bei der Quizshow Jeopardy im Jahr 2011.
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