AMDs Grafiktechnologien halten Einzug in weitere Exynos-Prozessoren. Die neue Vereinbarung hat eine Laufzeit von mehreren Jahren. Samsung spricht von einer Grafikleistung auf Konsolen-Niveau.

AMDs Grafiktechnologien halten Einzug in weitere Exynos-Prozessoren. Die neue Vereinbarung hat eine Laufzeit von mehreren Jahren. Samsung spricht von einer Grafikleistung auf Konsolen-Niveau.
Vor allem brechen die Einnahmen im Bereich Client-Prozessoren ein. Zuwächse melden indes die Geschäftsbereiche Gaming, Embedded und Serverprozessoren.
Zur Markteinführung gibt es vier Modelle zu Preisen zwischen 299 und 699 Dollar. AMD verspricht Leistungszuwächse von bis zu 49 Prozent gegenüber der 5000er-Serie. TSMC fertigt die neuen CPUs in einem 5-Nanometer-Verfahren.
Der Umsatz legt indes kräftig zu. Den Profit belastet die Übernahme von Xilinx. Auch im Fiskaljahr 2022 rechnet AMD mit einem deutlichen Wachstum der Einnahmen.
Die Einnahmen legen um 71 Prozent zu, der Profit um 42 Prozent. Die Geschäftsbereiche Computer and Graphics sowie Enterprise, Embedded and Semi-Custom melden neue Rekorde für Umsatz und operativen Gewinn.
Es stuft die wirtschaftliche Analyse der EU zu den Vorwürfen gegen Intel als unvollständig ein. Damit ist die Kartellentscheidung der EU-Kommission gegen Intel nichtig. Brüssel kann jedoch Beschwerde beim EuGH gegen das Urteil einlegen ...
Sie kombiniert offenbar auf Leistung und auf Energieeffizienz optimierte Kerne in einer CPU. Das entspricht dem von Mobil-SoCs bekannten Big.Little-Prinzip. Vorgegebene Ober- und Untergrenzen regeln, welche Prozesse von welchen Kernen ...
Die Bilanz wirft einen Nettogewinn von 555 Millionen Dollar aus. Dazu tragen eine hohe Nachfrage nach Desktop- und Serverprozessoren bei. AMD hebt zudem seine Jahresumsatzprognose deutlich an.
Die neue High-End-CPU besteht aus vier Dies mit je acht Kernen. Laut AMD passt Threadripper 2 in bestehende Mainboards mit Sockel TR4.
Insgesamt haben Dell, HP und Lenovo 16 Lösungen präsentiert. Zusammen bilden diese Systeme das breiteste Portfolio an AMD-Prozessor-basierten Unternehmens-PCs in der Geschichte des Intel-Konkurrenten.
Die Microcode-Updates von AMD schützen auch ältere Prozessoren. Mainboard- und PC-Hersteller sollen sie mit aktualisierten BIOS-Versionen verteilen. Betroffene Anwender müssen außerdem das ergänzende Update ihres Betriebssystems einspi ...
Die Fehler sollen in den nächsten Wochen per BIOS-Update behoben werden. Das Unternehmen erneuert seine Kritik an der vorzeitigen Offenlegung der Schwachstellen.
Falsche Aussagen über die Performance und Kursverlustes durch das Bekanntwerden des Lecks sorgen jetzt auch beim Intel-Konkurrenten für Klagen.
Ryzen 3 2200G und Ryzen 5 2400G sollen jedoch mehr Leistung bieten als vergleichbare Intel-Chips mit separater Grafikkarte und sind ab sofort für 96 beziehungsweise 165 Euro erhältlich.
Die Dell PowerEdge Ein- und Zweiwege-Server mit AMDs EPYC-Prozessor sollen im Betrieb um bis zu 20 Prozent günstiger sein und etwa ein Viertel mehr HPC-Performance liefern.
Q4 übertrifft die Erwartungen der Analysten. Zudem will der Hersteller mit den Server-Prozessoren EPYC 2018 zweistelliges Wachstum erreichen.
Besonderheiten der Architektur der AMD-Prozessoren erschweren Angriffe. Ryzen- und Epyc-Prozessoren sollen als erstes mit Updates versorgt werden. Auch ältere Prozessoren werden im Lauf der Zeit Aktualisierungen bekommen.
Ältere AMD-Prozessoren mit dem Creators-Udpate sind betroffen. Wie verbreitet das Problem ist, ist derzeit nicht einzuschätzen.
Drei neue Modelle für Business-Notebooks plant AMD. Ab Februar sind Ryzen-2000-Modelle mit integrierter Radeon-Vega-Grafik verfügbar.
Zwei Serien mit Core-i5- und Core-i7-Prozessoren kombinieren bis zu 4,2 GHz schnelle CPUs mit bis zu 1,2 GHz schnellen Grafikprozessoren. Zudem präsentiert Intel einen neuen Mini-PC der NUC-Generation.
Die Behebung des Fehlers, bei dem aus gespeicherten Informationen Hacker aus dem Chip sensible Informationen ableiten können, wird offenbar mit hohen Performance-Verlusten erkauft.
Den Anfang machen zwei Quad-Core-Prozessoren mit integrierter Vega-Grafik. Sie sind bis zu 3,8 GHz schnell. Laut AMD lassen sie in Benchmarks Intels Core i7-8550U deutlich hinter sich.
Mit den Modellen Ryzen Threadripper 1950X und 1920X kann AMD die Konkurrenz von Intel zumindest beim Preis unterbieten. Ob sich die neuen AMD CPUs mit den i9-Chips vergleichen lassen, muss sich erst noch zeigen.
Die für Business-PCs gedachten Prozessoren von AMD bieten bis zu 8 Rechenkernen und 16 Threads. Außerdem bringen sie diverse Sicherheitsfunktionen auf Chip-Ebene. Dazu gehören Unterstützung für Secure Boot, fTPM (firmware Trust Platfor ...
Die auf der Zen-Architektur basierende Prozessorenfamilie Naples soll unter anderem in Systemen von HPE und Dell EMC eingesetzt werden. Auch Cloud-Provider wie Dropbox und Azure signalisieren Interesse.
AMD nennt auch neue Details zu einer neuen Server-CPU sowie weiteren Produkten. Erste Hersteller haben bereits konkrete Produkte angekündigt.
Anspurchsvolle Datenverarbeitung sowie Gaming und Mutlimedia sollen die neuen Mittelklassemodelle von AMD antreiben. Wie der Premium-Prozessor Ryzen 7 basiert auch Ryzen 5 auf der Zen-Architektur.
Nach dem High-End-Modell Ryzen 7 legt AMD jetzt die Mittelklasse-CPU Ryzen 5 vor, die vergleichbare Intel-Prozessoren bei der Leistung deutlich übertreffen soll.
Im Rahmen der Partnerschaft werden AMDs Naples-Prozessoren mit Microsofts Project Olympus kombiniert. Offene Cloud-Hardware bietet Kunden laut Microsoft mehr Flexibilität und Auswahl. Die ersten Naples-Prozessoren sollen im zweiten Qua ...
AMD will es im Servermarkt noch einmal versuchen: Naples basiert auf der Zen-Architektur und ermöglicht zwei-Sockel-Systeme mit bis zu 4 TByte RAM. Erste Benchmarks zeigen einen Vorsprung zu Intels Xeon E5-2699A V4.