Genaue Ziele für die Expansionspolitik hat Hogan während HPs Software-Universe-Konferenz in Barcelona nicht genannt. “Wir arbeiten daran die strategische Bedeutung der Software innerhalb von HP zu steigern, denn Software ist unser profitabelster Geschäftsbereich”, gab Hogan als Grund für die weiteren Übernahmepläne an. Die anstehenden Akquisitionen würden sich allerdings auf mehrere Milliarden Dollar summieren.
Schon in den vergangenen 16 Monaten hat HP seine Akquisitionen stark ausgeweitet und unter anderen die fünf großen Software-Unternehmen Mercury Interactive, Opsware, SPI Dynamics, Bristol Technologies und Peregrine akquiriert.
Durch diese Akquisitionen hat sich HP inzwischen ein beachtliches Software-Portfolio aufgebaut. Noch vor zwei Jahren war Software bei HP sehr unbedeutend. Doch vom vierten Quartal letzten Jahres zum vierten Quartal dieses Jahres haben sich die Software-Umsätze verdoppelt und liegen nun bei 698 Millionen Dollar. Für das ganze abgelaufene Geschäftsjahr meldet HP einen Software-Umsatz von 2,33 Milliarden Dollar. Doch über den Gewinn im Bereich Software macht das Unternehmen traditionsgemäß keine Angaben.
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