Was vor wenigen Jahren noch undenkbar erschien, könnte sich 2008 auf breiter Front etablieren: Managed Security. Zu diesem Ergebnis kommt die Enterprise Strategy Group (ESG) in einer aktuellen Untersuchung.
Da aufgrund der zunehmenden Komplexität der IT-Sicherheit schon geringfügige Fehler zu Schäden in Millionenhöhe führen können, denken 50 Prozent der Großunternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern über die Auslagerung des Sicherheits-Managements nach.
Diese Änderung in der Einstellung gegenüber Managed Secutity könnte für die Hauptakteure in diesem Bereich, wie Symantec, CSC und Unisys ein gutes Geschäft bedeuten. Aber auch Cisco Systems hat sich soeben in diesem Bereich etabliert und sich damit in den Kreis anderer Systemanbieter wie IBM und Hewlett-Packard eingereiht.
Sollte das Sicherheits-Management für Unternehmen genauso wichtig werden wie die Desktop-Sicherheit oder der Backup-Service, so prognostiziert ESG, dass die Sicherheits-Anbieter bald sowohl in zusätzliche Kapazitäten und in neue Rechenzentren, als auch in zusätzliches Personal und Training investieren müssen.
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