Zwar sind derzeit 53,5 Prozent der deutschen Internetnutzer männlich – jedoch steigt der Anteil der Frauen rasant.
Auch bei Ebay sind die Männer mit 61 Prozent der Mitglieder präsenter als die Frauen. Dafür besitzen die Frauen die besseren Nerven und bieten kurzfristiger, so die Zeitschrift. Zwischen Gebot und Auktionsende vergehen bei Frauen etwa 69,7 Stunden, bei Männern sind es 72,6 Stunden. Der Erfolg der Frauen beim Bieten spricht für sich – der Anteil ihrer erfolgreichen Gebote liegt mit 28,2 Prozent höher als bei den Männern (26,2 Prozent).
Nicht nur das Bietverhalten der Geschlechter unterscheidet sich, sondern auch die Artikel, an denen Männer und Frauen interessiert sind. So bestätigen sich die Klischees: Frauen suchen nach Modemarken wie Esprit und Adidas sowie nach Schuhen; Männer suchen vor allem nach Notebooks und Handys. Frauen bieten bei Ebay zudem eher auf Gartenzwerge – während zwei Drittel der Gebote auf Wasserbetten und 59 Prozent der Gebote auf Quietscheentchen von Männern kommen.
Beim Bezahlen im Internet sind 78,3 Prozent der Frauen konservativer und bevorzugen klassische Zahlungsarten wie Nachnahme, Vorkasse oder Rechnung, bei den Männern tun dies nur 21,7 Prozent. Dafür zahlen 70 Prozent der männlichen Online-Shopper mit der Kreditkarte, bei den Frauen sind es nur knapp 30 Prozent.
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