Das Zonbu-Laptop hat ein 15,4 Zoll großes Display, eine stromsparende CPU von VIA, 512 MByte RAM, eine 60 GByte Festplatte, WLAN, CD-Drive und drei USB 2.0 Ports. Als Betriebssystem ist Zonbus eigenes Zonbu-OS vorinstalliert.
Dieses ist besonders wichtig, denn der geringe Preis hat einen Haken: Man muss mit dem System einen zweijährigen Servicevertrag abschließen, der mit 15 Dollar monatlich zu Buche schlägt. Darin enthalten ist die Nutzung von 20 Applikationen, alle späteren Updates, Online-Storage, Remote-Datenzugriff, File-Sharing, automatischer Backup, Tech-Support und ein Hardware-Service falls Teile ausfallen. Bei kürzeren Laufzeiten erhöht sich der Preis auf bis zu 479 Dollar.
“Die Enduser sollen Computer nutzen und nicht ihr eigener Systemadministrator sein”, sagt Zonbu-Chef Gregoire Gentil über das Konzept des Billig-Laptops.
Im Sommer hat Zonbu mit dem Zonbu Mini bereits einen Desktop-PC veröffentlicht, der nach dem gleichen Konzept zum Preise von 99 Dollar angeboten wird. Aufgrund der von Zonbu verwendeten Ultra-Low-Voltage-CPU von VIA wurde der Zonbu Mini vor allem wegen seiner Umweltverträglichkeit gelobt.
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