Nach den Zahlen der Yankee Group gehen nur 13 Prozent der US-Handynutzer mit ihrem Smartphone mehr als einmal im Monat ins Internet. Dem stehen 70 Prozent der Computernutzer entgegen, die täglich mehrere Websites vom PC aus aufsuchen.
“Die bisherigen Erfahrungen mit der Internet-Nutzung vom Smartphone aus sind ein Desaster”, sagte Tony Davis, Chef der kanadischen Firma Brightspark, die in zwei Internet-Plattformen für Smartphones investiert hat. Seiner Ansicht nach liegt die schwache Akzeptanz am User-Interface, so gebe es bereits beim Eingeben einer Webadresse Schwierigkeiten. Zudem seien die Displays viel zu klein und daher zum Surfen ungeeignet.
Um die Situation zu verbessern, müssten mehrere Firmen gemeinsam an den Smartphones arbeiten. “Es bedarf offener Systeme, um die vielseitige Kreativität der Mitarbeiter optimal auszuschöpfen”, empfiehlt Tom Huseby, Chef der Entwicklerplattform Zumobi, die derzeit an einer Widget-artigen Interface-Plattform für Smartphones arbeitet.
Doch zu viel Offenheit wäre auch nicht gut. So meinen viele Experten, dass Googles ‘Android’ eine viel zu umfangreiche Koordination benötigt. Einige gehen sogar soweit zu sagen, dass ein vollständig geschlossenes System, so wie es von Apple verfolgt wird, der schnellste Weg für eine Verbesserung bei den Smartphones sei.
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