Die neue Version führt eine Management-Schnittstelle auf Webbasis ein, die Linux- und Windows-Nutzern eine konsistente Oberfläche für die Verwaltung bietet. VMware Server 2 wurde um Funktionen wie ein webbasiertes Verwaltungsinterface und 64-Bit-Unterstützung erweitert.

Der aktuelle VMware Server unterstützt ein weites Spektrum an Hardware und mehr als 30 Varianten von Gastbetriebssystemen, darunter verschiedene Linux-Distributionen und Microsoft-Pakete wie Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Vista. Auch die Skalierbarkeit hat VMware verbessert: VMware Server 2 stellt einer virtuellen Maschine maximal 8 Gigabyte RAM und bis zu zwei virtuelle, symmetrische Multiprozessoren (SMP) zur Verfügung. Auch USB-2.0-Hardware wird mit voller Geschwindigkeit unterstützt.

Dan Chu, Vice President of Emerging Products and Market bei VMware, erklärte, dass bis heute der VMware Server mehr als drei Millionen mal heruntergeladen wurde. “Annähernd 70 Prozent dieser Downloads entfallen auf Unternehmen der Kategorie klein und mittel”, so Chu.

Die Veröffentlichung der endgültigen Version von VMware Server 2 ist für Anfang 2008 geplant. Zu diesem Zeitpunkt soll auch mit dem Enterprise-Class-Support für VMware begonnen werden.

Silicon-Redaktion

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