Das Unternehmen Qualys, das sich auf die Suche von Lecks und Verwundbarkeiten spezialisiert hat, stellte jetzt in einer Studie einen Anstieg bei den entdeckten Lecks von fast 300 Prozent fest.
“Wir haben einen sprunghaften Anstieg von Fehlern in Microsoft-Office-Produkten gesehen”, so Amol Sawate, einem Manager von Qualys Forschungslabors. Der Anstieg im Jahr von 2006 bis 2007 sei vor allem auf neue Fehler in Excel zurückzuführen.
Diese Fehler wurden im großen Umfang ausgenutzt, indem Anwender mit Mails oder per Instant Messenger dazu gebracht wurden manipulierte Excel-Files zu öffnen.
Doch sei für diesen Anstieg Microsoft eigentlich nicht verantwortlich zu machen. “Es ist nicht so, dass Microsoft in diesem Bereich jetzt schlechter arbeitet”, so Alan Paller, Director of Research beim Sans Institute. “Der Grund, ist vielmehr, dass es so lukrativ geworden ist, Lücken in Excel und Word zu finden, so dass inzwischen viele Hacker nach solchen Schlupflöchern suchen.”
Ein Weg, neu entdeckte Lücken zu Geld zu machen, ist über das Auktionsportal WasiSabiLabi.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…