Das Interface, an dem die Forscher derzeit laut Presseberichten in den USA sitzen sollen, ähnelt Digg. Das ist eine interaktive und nutzergesteuerte News-Site im amerikanischen Markt, deren deutsches Pendant yigg.de heißt.
Die Nutzer sollen anhand der Suchergebnisse, die Google auf eine Anfrage hin ausgibt, entscheiden, mit welchen Ergebnissen sie etwas anfangen können. Taucht ein perfekt passendes Ergebnis für ihren Geschmack zu weit unten auf, so können sie es durch Anklicken eines kleinen ‘Up’-Icon nach oben setzen. Wie diese Votings umgesetzt werden und variieren können, steht derzeit kurz vor der Lösung.
Nutzer sollen die Suchergebnisse aus Tausenden leichter wieder finden können, so lautete augenscheinlich die Aufgabe an die Entwicklerteams. Genauso schnell sollen sie die Suchergebnisse, die sie nicht mehr wünschen, unsichtbar machen, indem sie auf ein anderes Icon klicken. Bei ihrer nächsten Suchanfrage mit demselben Begriff wird diese Site dann versteckt.
Neu ist auch, dass die Nutzer so weit in die Suchergebnisse eingreifen können, dass sie selbst die für ihre Bedürfnisse und ihren Geschmack besser geeignete Site für eine bestimmte Suchanfrage eingeben können. Diese Wiki-artige Funktion zeigt, dass Google auch nach außen hin ins Zeitalter des Web 2.0 gleiten will. Die Funktionen sind derzeit bereits für ausgesuchte, interne Nutzer frei geschaltet. Die kommerziellen Nutzungsmöglichkeiten werden bereits in der Branche diskutiert.
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