Die in Rede stehenden Patente ermöglichen unter dem Begriff “Visual Voicemail” die menügesteuerte Bearbeitung von Sprachnachrichten in einer beliebigen Reihenfolge. Apple als Hersteller und AT&T als Verkäufer sollen durch ein entsprechendes Feature im iPhone gegen die Klausner-Patente verstoßen haben.
In der Klage, die beim für solche Fälle beliebten Bundesgericht im Bezirk Ost-Texas eingereicht wurde, verlangt Klausner von den beiden Unternehmen jeweils 360 Millionen Dollar als Lizenzgebühr und Schadensersatz.
Zumindest Apple ist Klausner kein Unbekannter. Der Firmengründer Judah Klausner gilt als Erfinder des PDA und Apple hatte bereits vor über 20 Jahren Klausner-Patente lizenziert, um den Apple Newton auf den Markt bringen zu können.
Dieses ist zwar nicht die erste Patentklage gegen Apples beliebtes Handy, doch sie sollte von den beiden betroffenen Unternehmen sehr ernst genommen werden. Schließlich hat Klausner schon ähnliche Verfahren gegen AOL und den amerikanischen VoIP-Anbieter Vonage gewonnen.
Wenn ein Cyberkrimineller dein Passwort stiehlt, kannst du es ändern. Aber was passiert, wenn er…
Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie einen einheitlichen Ansatz für das KI-Management verfolgten, sagt Ann Maya…
Adesso schließt CRM-Implementierung im Greenfield-Ansatz innerhalb eines halben Jahres ab.
AppliedAI und NVIDIA wollen mit KI-Programm den Zugang zu KI-Lösungen erleichtern und Umsetzung von Innovationen…
Steuerrechtlich werden die verschwimmenden Grenzen zwischen echter Selbstständigkeit und möglicher Scheinselbstständigkeit zunehmend zu einem Problem.