Warum sollte ein Handy-Akku die Grubenluft nicht vertragen sollen, warum sollte er gleich in die Luft gehen? Aber nun ist die Wahrheit doch noch ans Tageslicht gekommen.
Ein Kollege. Es war ein Mitarbeiter. Mit einem Bohrer. Und es soll ein Unfall gewesen sein, also nicht die Akku-Explosion, sondern mit dem Bohrer ist etwas schief gegangen, in der Unglücksgrube in Korea.
Zunächst hatten Medien die ermittelnden Behörden zitiert: “Der tot aufgefundene Grubenarbeiter könnte von einem explodierenden Handy-Akku getötet worden sein”. Für diese These sprach die Tatsache, dass in der Brusttasche des Arbeiters ein geschmolzenes Handy war.
Dagegen sprach jedoch die Autopsie, die schwere Verletzungen der inneren Organe aufzeigte und die nicht mehr auf eine explodierenden Akku zurückzuführen waren. Dagegen sprach auch LG, der Hersteller des Handys. Man teste ausgiebig die Geräte und eine Explosion sei äußerst unwahrscheinlich, hieß es in einer Mitteilung.
Nach eingehender Befragung gab schließlich ein Arbeitskollege des Getöteten zu, beim Arbeiten versehentlich den Mann getötet zu haben. Um die Polizei auf eine falsche Fährte zu führen, habe er schließlich den fahrbaren Bohrer an eine andere Stelle gebracht. Die Geschichte mit dem explodierten Handy, gab er zu, sei lediglich eine Schutzbehauptung gewesen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.