Hannes Apitzsch wird wohl nun doch nicht Finanzchef der neuen Siemens-Gruppe Industrie, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.
Apitzsch wäre als Finanzchef einer Sparte vorgestanden, die jährlich 40 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet.
Wie die Zeitung unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, sei der Vorstand aufgrund neuer Erkenntnisse zum Ergebnis gelangt, dass Apitzsch offenbar doch in den Finanzierungsskandal der Betriebsräteorganisation AUB verwickelt ist.
Nun müsse die Rolle von Apitzsch neu bewertet werden, heißt es aus München. “Siemens hat den Anspruch, für Spitzenleistung auf höchstem ethischen Niveau zu stehen”, so Vorstandschef Löscher in einer Mitteilung. Das gelte auch als fundamentales Prinzip bei der Ernennung von Führungskräften.
Die Entscheidung, Apitzsch zurückzuziehen, sei mit dessen Einverständnis erfolgt, verlautete es aus Konzernkreisen.
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