Speciality-Equity, eine Tochter des Private-Equity-Unternehmens Gordon Brothers, hat am Freitag die Übernahme der Handelskette sowie die Schließung der verbliebenen 103 amerikanischen Computer-Megamärkte von CompUSA bekannt gegeben. Damit geht eine Ära im US-amerikanischen PC-Vertrieb zu Ende, denn CompUSA war die erste Kette, die 1988 den Computer-Verkauf in einen Lagerhaus-ähnlichen Supermarkt verlagerte.
Schon im vergangenen März wurde die schwierige Lage von CompUSA ersichtlich, als die Kette bekannt gab, die Hälfte ihrer Geschäfte zu schließen. CompUSA begründete diesen Schritt damals mit einer Konsolidierung, um besser mit den größeren Ketten Best Buy und Circuit City konkurrieren zu können.
Doch waren diese Maßnahmen offensichtlich nicht ausreichend. Laut einer Pressemitteilung von vergangenem Freitag wird Specialty Equity alle Geschäfte ordnungsgemäß schließen, was vermutlich im Rahmen eines umfangreichen Räumungsverkaufs stattfinden wird.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…