Laut Informationen des Microsoft Security Response Center werden sechs der angekündigten Security Bulletins Fehler oder Schwachstellen in Microsoft Windows beheben. Das siebte Update wird den Internet Explorer betreffen.
Drei der Fehler hat Microsoft als kritisch eingestuft. Diese betreffen DirectX in den Versionen 7 bis 10, Microsofts Multimedia-Dateiformate sowie in Form eines kumulativen Updates den Internet Explorer.
Die Behebung der anderen Probleme hat der Softwarekonzern nur als wichtig eingestuft. Zwei dieser vier Updates sind für Windows Vista, eines richtet sich an Windows 2000 und Windows XP sowie eines an XP und Server 2003.
Zusätzlich wird es weitere sechs Updates über den Microsoft-Update-Dienst geben und eines über Windows Update, die alle als wichtig, aber nicht sicherheitsrelevant eingestuft sind. Das Windows Malicious Software Removal Tool wird zu diesem Termin ebenfalls in einer neuen Version vorliegen.
Genaue Details über die einzelnen Updates wird Microsoft wie immer erst mit Veröffentlichung der Patches bekannt gegen.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…