Die Münchner Steuerfahndung soll Medienberichten zufolge inzwischen die Ermittlungen aufgenommen haben. Bei O2 wollte man die Vorwürfe nicht kommentieren. Man werde die Behörden allerdings bei ihren Ermittlungen unterstützen, hieß es in einem Vorabbericht des Magazins Focus.
Die Ermittler überprüfen einen Verdacht auf Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Mehr als ein Dutzend IT-Spezialisten, die ihre Dienste bei O2 verrichten, sollen offiziell bei Gesellschaften in Steuerparadiesen wie der britischen Kanalinsel Jersey angestellt sein.
Seit etwa 2001 soll das Unternehmen nach eigenen Schätzungen auf diese Art bis zu 25 Millionen Euro eingespart haben. Im Rahmen der Ermittlungen soll die Rechtmäßigkeit dieser Angestelltenverhältnisse geprüft werden.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…