Das amerikanische Security-Unternehmen Arbor Networks geht davon aus, dass das Apple iPhone 2008 ein Opfer verschiedenster Hacker-Attacken sein wird. Dabei sollen ‘drive-by attacks’ die häufigste Methode sein. Drive-by-Infektionen kann sich ein iPhone-Besitzer auf infizierten Webseiten oder beim Surfen in schädlichen WLANs holen.
Die Experten begründen diese wahrscheinliche Angriffswelle mit der enormen Aufmerksamkeit, welche das iPhone 2007 auf sich gezogen hat. Es könnte sogar eine Art Wettbewerb unter den Hackern entstehen, nach dem Motto, wer ist der erste Hacker, der Schadcode auf der iPhone-Plattform verbreitet.
Die Sicherheitsfirma G Data sieht hingegen keine nennenswerte Gefahr für das Kulthandy. “Die Entwicklung und Verbreitung von Schadcode für iPhone und Symbian lohnt sich aus cyberökonomischen Gesichtspunkten nicht”, sagen die Experten von G Data. Die Vielzahl der Betriebssysteme, die schwierige Verbreitung von Schadcode und die fehlenden Cyber-Crime-Geschäftsmodelle machen Smartphones für Kriminelle unattraktiv.
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