Eine erste Möglichkeit würde sich Google in Großbritannien bieten. Befragt nach den Absichten Googles in Bezug auf die von der britischen Regulierungsbehörde Ofcom geplante Neuvergabe bestimmter Frequenzbänder hat Google jedoch jegliche Kommentare abgelehnt. Ursache ist das laufende Bieterverfahren in den USA, das allen Beteiligten striktes Stillschweigen über alle geschäftlichen Absichten in diesem Bereich auferlegt.
“Wir dürfen keinerlei Auskünfte geben, die das Bietverhalten eines Mitbewerbers in irgendeiner Weise beeinflussen könnten”, erklärte ein Google-Sprecher. Da die Auktionen der US-Regulierungsbehörde FCC im Januar stattfinden würden, wäre es aber wohl möglich, nach diesem Termin mehr Informationen zu veröffentlichen.
Die britische Ofcom will 2008 und 2009 die ehemaligen Frequenzen des Analogfernsehens im Rahmen einer Auktion neu vergeben. Die Vergabe soll unabhängig von der geplanten Nutzung erfolgen. Denkbar wären lokale Fernsehangebote wie auch drahtlose Breitbandverbindungen.
Insgesamt erhoffen sich die Briten Einnahmen von bis zu 10 Milliarden Pfund, die in den nächsten 20 Jahren in die Staatskasse gespült werden sollen.
Derzeit ranken viele Gerüchte um Googles Pläne zum Einstieg ins Mobilfunkgeschäft. Zum einen sollen im Laufe des nächsten Jahres die ersten Exemplare des Google-Phone auf den Markt kommen, einer von Google entworfenen Handyplattform auf Linux-Basis. Zum anderen würde ein erfolgreiches Gebot bei der amerikanischen Frequenzvergabe Google zum Breitbandanbieter machen. Im Rahmen der internationalen Präsenz des Suchanbieters ist eine Ausweitung dieser Strategie auf Europa unter diesen Umständen naheliegend.
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