Jetzt ist schwarz auf weiß nachzulesen, dass Novell im vierten Quartal des Fiskaljahres 2007, das im Oktober endete, beim Umsatz einen Verlust von 26 Millionen Dollar einfahren musste.
Doch der Umsatz von 932 Millionen Dollar insgesamt sei nicht zu verachten, hieß es. Zumal er sich vor allem aus den Verkäufen, Supports und Services rund um die zugekaufte Nürnberger Linux-Distribution SuSe speist.
Im Kernbereich Linux wies der Konzern denn auch ein Wachstum von 69 Prozent aus. Den Verlust erklärte Novell aus den immer noch nachwirkenden Effekten der Restrukturierung nach der Integration des Linux-Armes.
Wie es jetzt hieß soll die Verspätung daran liegen, dass die Börsenaufsicht SEC noch die Bücher prüfen wollte. Die Überprüfung sei ohne weitere Konsequenzen verlaufen. Novell erhofft sich vom weiteren Umbau viel Gutes: Das Abstoßen der Schweizer Beratungsgeschäfte werde die Firma abheben lassen, hieß es.
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