Nun wollen die Parlamentarier aber gar nicht, wie man vielleicht meinen könnte, über die Bedrohung für die Privatsphäre der Internet-Anwender sprechen, sondern bei dem Hearing wird es hauptsächlich um die möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen gehen. Eine Entscheidung des Parlaments könnte dann im April folgen.
Allerdings gibt es auch Stimmen unter den Abgeordneten, die auch auf eine Überprüfung der Datenschutzbestimmungen im Rahmen der Übernahme pochen.
Und so lädt auch der Ausschuss für Bürgerrechte im Januar Vertreter von DoubleClick, Google, Microsoft und anderen Unternehmen sowie auch Datenschützer, Verbraucherschützer und Vertreter der amerikanischen Federal Trade Commission (FTC), die sich ebenfalls für den Deal interessiert.
Noch immer ist völlig unklar, von wie vielen Personen Google und DoubleClick bereits personenbezogene Daten sammeln konnten, etwa über das Web-Mail Google Mail beziehungsweise Gmail, wie es im angelsächsischen Sprachraum heißt, und mit welchen anderen Daten diese Informationen, die beispielsweise über Bannerwerbung gewonnen werden, in den Datenbanken von Google und DoubleClick verknüpft werden.
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