Wie der Name touch suggeriert, wird das WLAN-fähige und Browser-bewehrte Gerät ausschließlich über einen Touchscreen bedient. Zwei Sensoren erkennen die Stellung des Displays und richten das Bild entsprechend aus. Praktisch auch die Integration des iTunes-Stores in den Browser des Gerätes. Da kann man dann gleich von Unterwegs aus neue Songs nachladen. Aber zurück zu den Äußerlichkeiten:
Oberflächlich betrachtet scheint das Gerät der gewohnten hohen qualitativen Ausstattung von Apple zu entsprechen. Nun wollten wir überprüfen, ob das Innenleben des touch ebenso hochwertig ist, und vor allem wie das Unternehmen all die Komponenten in das handliche Gehäuse unterbringen konnte. Den meisten Platz braucht übrigens der Akku. Auch wenn der flexibel und biegsam ist.
Der iPod touch ist derzeit in zwei Flash-Varianten in Deutschland seit November erhältlich. Das 8-Gigabyte-Modell kostet 299 Euro, 16 Gigabyte Speicher gibt es für 399 Euro.
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