Stattdessen wird es, wie bei Vista, eine 30-tägige Testphase geben. Während dieser Zeit kann das Betriebssystem uneingeschränkt genutzt werden, um zum Beispiel vorhandene Probleme bei der Produktaktivierung zu lösen.
“Wie bei Windows Server 2003 SP2 und Windows Vista, können Anwender ein Windows XP mit integriertem Service Pack 3 (SP3) installieren, ohne dass ein Produktschlüssel eingegeben werden muss”, hieß es in einem von Microsoft veröffentlichten Whitepaper.
Die meisten Microsoft-Produkte, so auch Windows XP, fragen bei der Installation nach einem gültigen Produktschlüssel. Dadurch stellt der Software-Gigant sicher, dass ein Produkt korrekt lizenziert wurde. Ohne Produktschlüssel ist eine Installation nicht möglich.
Genau wie bei früheren Service Packs wird für die Installation des SP3 kein Produktschlüssel abgefragt, wenn das Paket über Microsoft Update bezogen wird. Microsoft hat betont, dass die Änderungen beim SP3 keinen Einfluss auf das Key Management System (KMS) von Windows Vista haben.
Das Service Pack 3 wird die letzte Update-Sammlung für Windows XP sein. Als voraussichtlichen Veröffentlichungstermin hat Microsoft zuletzt das erste Halbjahr 2008 genannt.
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