Betroffen ist demnach Firefox 2.0.0.11, die aktuellste Version der Software.
Die Schwachstelle kann laut Raff von Hackern genutzt werden, um Anwender zur Herausgabe von Passwörtern zu veranlassen. Ein Angreifer könne den so genannten ‘Realm Value’ des Authentifizierungs-Dialogs in Firefox manipulieren und so den Authentifizierungs-Prozess einer sicheren Seite vortäuschen – etwa einer Bank.
Während der Anwender glaube, eine sichere und bekannte Webseite vorzufinden, laufe im Hintergrund ein Skript, das das Passwort abfange. Der gefälschte Authentifizierungs-Dialog könne auch durch den Klick auf ein Bild aufgerufen werden. Hacker könnten diese Bilder etwa per E-Mail verschicken oder in ein MySpace-Profil einbetten.
Raff veröffentlichte keinen Proof-of-Concept-Code – informiert in seinem Blog jedoch detailliert über die Schwachstelle. Unter anderem zeigt er in einem YouTube-Video, wie das Leck ausgenutzt werden kann. Raff rät, in Firefox so lange keine User-Namen und Passwörter einzugeben, bis die Schwachstelle geschlossen ist. Mozillas Chief of Security, Window Snyder, teilte unterdessen mit, Raffs Erkenntnisse zu untersuchen.
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