Jetzt hat er in einem offenen Brief an 700 Führungskräfte des deutschen Konzerns ein hartes Vorgehen gegen die Verantwortlichen angekündigt. Das berichtete das Handelsblatt. Löscher erklärte, nun mit den einstigen Machenschaften aufräumen zu wollen.
“Was da stattgefunden hat, nicht in wenigen Einzelfällen, sondern vielfach und über längere Zeit, sind keine Kavaliersdelikte”, so zitiert das Handelsblatt aus dem Schreiben Löschers.
Zudem wolle Löscher auch “Beteuerungen des Nichtwissens oder der Uneigennützigkeit fehlgeleiteten Handelns” nicht akzeptieren. Laut informierten Kreisen plant Löscher nun, weitere Verantwortliche innerhalb des Unternehmens zur Rechenschaft zu ziehen. Ein Vorhaben, das sich laut Einschätzung Löschers noch über geraume Zeit erstrecken könnte.
So müssten Manager, die in die Schmiergeldaffäre verwickelt sind, nun auch mit Schadensersatzansprüchen rechnen. Der Münchner Konzern muss sich beispielsweise gegenüber der amerikanischen Börsenaufsicht wegen des Skandals verantworten.
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