Lilly, seit 2005 bei der Mozilla Corporation und zuletzt Chief Operating Officer, löst Mitchell Baker in der Position des CEO ab. Baker bleibt dem Unternehmen als Aufsichtsratsvorsitzende erhalten und wird sich um Themenschwerpunkte wie Standards, Interoperabilität und Datenschutz kümmern.
“John Lilly ist der richtige Mann, um die Entwicklung der Produkte und der Organisation der Mozilla Corporation zu leiten”, lobte Baker ihren Nachfolger. “Als ich mir erlaubt habe, darüber nachzudenken habe ich festgestellt, dass John ein besserer CEO für die Weiterentwicklung der Mozilla Corporation wäre als ich”, gestand Baker ein.
Den Übergang zu Lilly hat Baker als schleichend bezeichnet. Im Laufe der Zeit habe Lilly in seiner Rolle als COO immer mehr Aufgaben eines CEO übernommen. Lilly bezeichnete wiederum das Angebot als eine der seltenen Gelegenheiten eine Aufgabe zu übernehmen, die nicht nur erworbenen Fähigkeiten entspricht, sondern auch die Möglichkeit zu einer nachhaltigen Einflussnahme bietet.
Als CEO will sich Lilly anfänglich vor allem um die Veröffentlichung von Firefox 3.0 kümmern sowie den Aufbau der Mozilla Mail Company als Heimat für Thunderbird. Auch will Lilly mehr über den Hybrid-Status von Mozilla als Non-profit-Organisation und als gewinnorientiertes Unternehmen kommunizieren.
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