Mit dem KPC reiht sich Shuttle in die Liga der Billig-PC-Hersteller ein, die derzeit von Asus und Everex und deren Low-Cost-Systemen Eee und Cloudbook angeführt wird. Bisher hat sich der taiwanesische Hersteller vor allem als Spezialist für Mini-PCs am Markt etabliert. Der KPC soll zum Ende des ersten Quartals für 199 Dollar in den amerikanischen Handel gelangen.
Er soll mit einem Intel Celeron, dem 945GC Chipsatz, 512 MByte Hauptspeicher sowie 60 oder 80 GByte Plattenkapazität ausgestattet sein. Was fehlt, ist ein optisches Laufwerk und ein PCI-Express-Anschluss. Verpackt ist das Ganze in ein ansprechendes Gehäuse im typischen Shuttle-Format, das in den Farben Rot, Blau, Weiß und Schwarz erhältlich sein wird.
Laut Shuttle soll auch eine Barebone-Variante für nur 99 Dollar auf den Markt kommen. Diese soll Optionen für ein Upgrade auf ein GByte Hauptspeicher sowie einen Core 2 Duo Prozessor bieten. Beide Systeme sollen im Frühjahr auf den Markt kommen.
Das KPC-System soll – bedingt durch Ausstattung und Preis – vorrangig Grundaufgaben erledigen. “Diese Systeme sind nur für einfache Aufgaben gedacht”, erklärte James Wonpu, Vertriebsmitarbeiter bei Shuttle.
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