Die Weltorganisation für geitiges Eigentum (World Intellectual Property Organization, WIPO) hat den Google-Patentantrag für das Verfahren veröffentlicht. Mit Hilfe des neuen Verfahrens sei es nun möglich Text auch in Bildern zu analysieren und somit lesbar zu machen.
So gibt die Schrift in Straßenszenen Informationen über Straßenschilder, Häusernamen oder Hausnummern. Mit diesen Informationen könne man dann aus jedem Foto im Internet auch wichtige Informationen zu Unternehmensnamen und -logos oder -adressen herankommen.
Die Erfinder Luc Vincent und Adrian Ulges von Google haben auch Ideen, wie man diese Technologie an den Nutzer bringen könnte. Zum Beispiel kann eine Adresse in ein entsprechendes Programm eingegeben werden, welches dann die Fotos in einer Datenbank ausliest und die passenden Geschäfte und Firmen als Trefferliste liefert.
Möglich sei es auch die gewonnenen Daten in Map-Applikationen einzubinden. Gibt man beispielsweise den Namen einer Fast-Food-Kette in die Suchmaske einer Mapping-Anwendung ein, kann die Anwendung das Foto der entsprechenden Filiale im Umkreis finden und auch gleich eine Routenplanung mitliefern.
Mit dem In-Bild-Suche-Verfahren von Google könnten sich auch ganz neue Möglichkeiten für die Aufdeckung von Markenrechtsverletzungen im Internet ergeben.
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