Das wollen Schweizer Börsenhändler erfahren haben. Demnach wolle Microsoft das in der Schweiz gegründete und inzwischen von Kalifornien aus geführte Unternehmen für 48 Schweizer Franken je Anteil kaufen.
Weder von Microsoft noch von Logitech liegen derzeit Kommentare zu den Gerüchten vor. Geholfen haben diese auf jeden Fall und zwar den Aktienbesitzern von Logitech. Nach Kursverlusten in den vergangenen Tagen, verhalf diese Nachricht dem Kurs auf die Sprünge: 14 Prozent legte das Papier zu.
Angeblich habe Logitech eine Roadshow in Großbritannien abgesagt und wolle in den nächsten Stunden eine Pressemitteilung herausgeben. Obwohl Microsoft selbst einen guten Teil der Umsätze mit Hardware und Peripheriegeräten wie Tastaturen und Mäuse umsetzt, kann der Software-Hersteller dem Marktführer Logitech noch lange nicht das Wasser reichen. Der Umsatz hier liegt etwa bei 25 Prozent von Logitech.
Dennoch sind Branchenbeobachter skeptisch, ob für Microsoft eine Übernahme des Unternehmens tatsächlich Sinn macht.
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