Das neuartige Konzept richtet sich in erster Linie an kleine und mittelständische Unternehmen. Das integrierte System unterstützt bis zu sechs Server-Rechenknoten und 14 Hotswap-fähige Serial-Attached-SCSI-Festplatten.
Neben zwei Ethernet-Switch-Modulen und einem Management-Modul bringt das System auch ein integriertes virtuelles Storage Attached Network mit. Über den modularen Aufbau des integrierten Servers können kleinere Unternehmen die Rechenleistung den Bedürfnissen entsprechend anpassen und erweitern, teilt Intel mit.
Für Ausfallsicherheit sorgt die Unterstützung für die Multi-Flex Technolgie. Verwaltungsfunktionen für End-to-End- und Remote-Management bringt das System, das der Server-Spezifikation der Server Systems Infrastructure (SSI) entspricht, bereits mit. Damit sollen vor allem Unternehmen angesprochen werden, die outsourcen oder keinen Netzwerkmanager im Haus beschäftigen. Für eine lückenlose Redundanz und integrierte Kühlung sorgen bis zu vier Hotswap-Stromversorgungen, ein redundantes Storage-Control-Modul sowie redundante Lüfter.
Der Modular Server lässt sich auf bis zu sechs Server Compute Modules aufstocken. Zum Einsatz kommen hier Xeon Multicore-Prozessoren mit 65 und 45 Nanometern auf den Chipsätzen der Baureihe 5000. Als Gehäuse stehen entweder Rack- oder Sockelmontage bis zu 6 Höheneinheiten zur Auswahl.
Der Intel Modular Server ist ab sofort in Deutschland unter anderem bei Bluechip, Ergo Data, ICO GmbH, Tarox, Thomas Krenn AG, Transtec und Wortmann erhältlich.
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