Der Chef des chinesischen Mobilfunkanbieters China Mobile hatte schon vor einigen Wochen bekannt gegeben, dass sich die beiden Unternehmen auf kein Umsatzbeteiligungsmodell für die Exklusivvermarktung einigen könnten. Der Marktführer des chinesischen Mobilfunktmarktes hatte seit November mit Apple über die Konditionen der iPhone-Einführung in China verhandelt.
Die von Apple geforderte Umsatzbeteiligung sei für den chinesischen Partner zu hoch. Apple beanspruche 20 bis 30 Prozent der Einnahmen aus Datendiensten mit dem iPhone. Die Pressesprecherin von China Mobile schließt jedoch nicht aus, dass die Verhandlungen zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden könnten.
Neben China Mobile war im Vorfeld der Spekulationen auch der drittgrößte chinesische Mobilfunk-Netzbetreiber China Unicom als möglicher Apple-Partner genannt worden. Jetzt liegt es wohl an China Unicom, ob sich in China ein Mobilfunk-Netzbetreiber auf die fordernden Verträge von Apple einlässt.
Vor diesem Hintergrund soll es Überlegungen von Apple geben, das iPhone in China anders zu vermarkten als in Nordamerika und Europa. Apple denke möglicherweise daran, das Smartphone in China nicht an einen bestimmten Mobilfunk-Netzbetreiber zu binden.
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