Über Lösungsanbieter soll der ‘Modulare Server’ vertrieben werden. Intel spricht bei dem neuen Produkt von einem ‘Business in a Box’. Im Dezember sollen die ersten Geräte ausgeliefert werden.
In dem Server kommen Harpertown und Wolfdale, ein Quad- und Dual-Core-Xeon mit 45 Nanometern zum Einsatz. Zudem soll die neue Intel-Technologie Multi-Flex in den Server-Plattformen verbaut werden.
Bei der Gestaltung der neuen Einheit habe Intel sehr eng an den Wünschen von Anwendern gearbeitet. Vor allem auf einfache Handhabung, Verlässlichkeit und einfache Wartung habe Intel mit dem neuen Angebot geachtet.
Daher richtet sich das Angebot vor allem an Kunden mit einer dünnen Personaldecke. Der IT-Manager soll möglichst wenig Sorge mit dem Server haben und notfalls auch von zu Hause aus die Plattform warten können.
Dabei erschlage der Modular Server, wie das Gerät offiziell heißt, auch gleich noch das Sorgenkind Storage mit. Der Server hat ein Shared Storage im Chassis und unterstützt auch virtualisiertes Storage.
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