Die Firmen haben die Möglichkeit, sowohl SAS- als auch SATA-Festplatten in einem einzigen PowerVault-MD-Gehäuse einzusetzen. Hinzu kommt ein überarbeitetes NAS-Portfolio.
Die PowerVault-Datensicherungs-Appliances DP100, 500 und 600 sollen Microsoft-Anwendungen und -Daten besser schützen. Die dafür notwendige Software ist bereits vorinstalliert und muss nicht in Form von Lizenzen zusätzlich erworben werden. Mit Dells Setup-Wizards seien die Disk-basierenden Appliances in nur 15 Minuten betriebsbereit. Viele KMUs sind dazu übergegangen, ihre Daten tagsüber auf Bändern zu sichern, um die aktuellen Arbeitsdaten zu schützen. Da Daten alle 15 Minuten automatisch synchronisiert werden, könnte diese Maßnahme entfallen.
Das überarbeite PowerVault-NAS-Portfolio zeichnet sich dadurch aus, dass nun das NAS-Portfolio und die Storage-Server zusammengefasst wurden. Im Zuge dessen hat Dell seine aktuellen PowerEdge-Storage-Server in die ‘PowerVault-NF-Serie’ umbenannt.
Darüber hinaus hat Dell das Netzwerk-Storage-System NX1950 erweitert. Es unterstützt nun neben SAS und SATA auch 10-Gbit-Ethernet.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…