Die Firmen haben die Möglichkeit, sowohl SAS- als auch SATA-Festplatten in einem einzigen PowerVault-MD-Gehäuse einzusetzen. Hinzu kommt ein überarbeitetes NAS-Portfolio.
Die PowerVault-Datensicherungs-Appliances DP100, 500 und 600 sollen Microsoft-Anwendungen und -Daten besser schützen. Die dafür notwendige Software ist bereits vorinstalliert und muss nicht in Form von Lizenzen zusätzlich erworben werden. Mit Dells Setup-Wizards seien die Disk-basierenden Appliances in nur 15 Minuten betriebsbereit. Viele KMUs sind dazu übergegangen, ihre Daten tagsüber auf Bändern zu sichern, um die aktuellen Arbeitsdaten zu schützen. Da Daten alle 15 Minuten automatisch synchronisiert werden, könnte diese Maßnahme entfallen.
Das überarbeite PowerVault-NAS-Portfolio zeichnet sich dadurch aus, dass nun das NAS-Portfolio und die Storage-Server zusammengefasst wurden. Im Zuge dessen hat Dell seine aktuellen PowerEdge-Storage-Server in die ‘PowerVault-NF-Serie’ umbenannt.
Darüber hinaus hat Dell das Netzwerk-Storage-System NX1950 erweitert. Es unterstützt nun neben SAS und SATA auch 10-Gbit-Ethernet.
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